Nun wirft die Stadt Remagen ihren Hut in den Ring, um das bedrohte Gymnasium Nonnenwerth vielleicht doch noch in letzter Minute zu retten. „Der Stadtrat hat auf meinen Vorschlag hin in seiner Sitzung am 28. März einstimmig beschlossen, Gespräche über eine Minderheitsbeteiligung der Stadt Remagen an der Trägerschaft des Gymnasiums Nonnenwerth nach dem Privatschulgesetz Rheinland-Pfalz zu führen“, erklärt Bürgermeister Björn Ingendahl.
Zum vollständigen Artikel (Rhein-Zeitung, 31.03.2022)
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