Steht die Zukunft des privaten Franziskusgymnasiums Nonnenwerth auf der Kippe? Der Gesellschafter und Inselbesitzer Peter Soliman hat sich nach Informationen der Rhein-Zeitung am Freitagnachmittag in einem Schreiben an die Elternschaft gewandt. Darin erläutert er die Probleme rund um den Brandschutz der Gebäude und die künftigen Planungen. Demnach bemüht man sich derzeit, eine Interimslösung für die Schulzeit nach den Ferien zu finden. Schon in den vergangenen Tagen habe man versucht, die Brandschutzmängel in einem Teil der Gebäude zu beheben. Allerdings sind die Genehmigungen der Aufsichtsbehörden noch nicht erteilt. „Wir gehen positiv davon aus, dass die Kreisverwaltung den Biobau, die Sporthalle, die Aula sowie auch das Erdgeschoss freigeben wird. Mit dieser Lösung fehlen uns circa zwölf Räume, um alle Klassenstufen auf der Insel zu unterrichten“, so Soliman in seinem Schreiben.
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Im weiteren Fortgang des Artikels spricht Peter Soliman von einer Dauer von „voraussichtlich vier Jahren“ und Kosten von „mindestens acht bis zwölf Millionen Euro“. Seine Architektin wird gar mit einer Kostenschätzung von „acht bis 20 Millionen Euro“ zitiert.
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