Stadt Remagen: Runder Tisch zum Gymnasium Nonnenwerth

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Zu einem runden Tisch zur Zukunft des Gymnasiums Nonnenwerth trafen sich am vergangenen Dienstag auf Einladung von Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl Sandra Weeser MdB, der Neuwieder Landrat Achim Hallerbach, der Erste Kreisbeigeordnete des Kreises Ahrweiler Horst Gies MdL, der Erste Kreisbeigeordnete des Kreises Neuwied Michael Mahlert, der Träger des privaten Gymnasiums Nonnenwerth, Peter Soliman sowie Vertreter der Schulleitung, des Schulelternbeirates, des Schulwerkes, der Schülervertretung sowie des neu gegründeten Vereins „Rettet Nonnenwerth“. Ebenfalls am Gespräch beteiligt waren Vertreter der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion sowie des Generalvikariats Bistum Trier.

Das Gespräch fand in einer konstruktiven Atmosphäre statt. Der über die letzten Monate teils durch eine von allen Seiten unglückliche Kommunikation in der Öffentlichkeit abgerissene Gesprächsfaden wurde von allen Beteiligten wieder aufgegriffen. Die Teilnehmer waren sich einig darin, dass man weiter miteinander im Dialog bleiben wolle, um zu eruieren, wie der Schulbetrieb auf der Insel Nonnenwerth auch in Zukunft gesichert werden kann.

Konkret wollen sich Schulträger, Elternschaft, Schulwerk und der Verein „Rettet Nonnenwerth“ zeitnah über Finanzierungsmöglichkeiten und die Brandschutzproblematik austauschen, um die Möglichkeit zur Übernahme der Trägerschaft durch den neu gegründeten Verein „Rettet Nonnenwerth“ zu prüfen. Die beiden Kreisverwaltungen unterstrichen zum Brandschutz ihre Gesprächs- und Hilfsbereitschaft. Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) als Schulaufsichtsbehörde ihrerseits wird die Eignung des neuen Vereins als Schulträger prüfen.

Sobald weiterführende Informationen vorliegen, wollen sich die maßgeblichen Akteure wieder an einen Tisch setzen.

Zur Pressemitteilung auf der Homepage der Stadt Remagen

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